Post-Merger-Integration für einen strategischen Investor

in der Rolle als Geschäftsführer

Unternehmen und Ausgangslage

Branche: Metallbauer-Handwerk

Ausgangslage: Übernahme eines Handwerksbetriebs mit fast 50 Mitarbeitern durch einen strategischen Investor nach über 65 Jahren in Familienbesitz. Einzelne Geschäftsbereiche sollen abgespalten und in die operativen Sparten-Gesellschaften des Investors integriert werden.

Aufgabe und Verantwortungsbereich

Aufgabenstellung: Übernahme und Integration eines Handwerksbetriebs in die Unternehmensgruppe eines strategischen Investors (Post-Merger-Integration). 

Dauer: 3 Monate

Budgetverantwortung:

Mitarbeiterverantwortung: 48 Mitarbeiter

Projekt

Vorgehensweise und Maßnahmen:

  • Zentraler Ansprechpartner für die Belegschaft im Zusammenhang mit der Übernahme.
  • Koordination der Integrations-Maßnahmen in enger Abstimmung mit der Holdinggesellschaft.
  • Beratung des Investors im Hinblick auf die strategische Neuausrichtung einzelner Geschäftsbereiche sowie der Neuorganisation im Zusammenhang mit der geplanten Spaltung des Unternehmens.
  • Geordnete Übergabe von Finance, Buchführung, Versicherungen und Personalverwaltung an die Holdinggesellschaft („Shared Service“).
  • Reorganisation von Aufgaben, Vollmachten und Berechtigungen im Unternehmen.

Ergebnisse:

  • Zentralisierung von Verwaltungsfunktionen im „Shared Service“ der Holdinggesellschaft.
  • Strategische Neuausrichtung einzelner Geschäfts-bereiche.
  • Reorganisation des Unternehmens und Abspaltung einzelner Geschäftsbereiche (Betriebsübergang) innerhalb von 9 Monaten nach der Übernahme.

Besondere Herausforderungen:

  • Interessen von neuem Investor und Belegschaft ausgleichen; Ängste und Sorgen abbauen.
  • Tagesgeschäft trotz emotionaler Belastung der Mitarbeiter aufrechterhalten.
  • Kulturelle Unterschiede zwischen der Übernahmegesellschaft und dem Unternehmen.

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